Konzeptueller Entwurf_WiSe 2016/17
KURZFASSUNG
Ansatz: Einer rasante Zunahme der Bevölkerung bzw. die Wohnungs- und Immobilienmärkte ist in der Zukunft zu erwarten. Da der Anteil der Bauabfälle so groß ist, muss eine ökologische Lösung für die Bauindustrie getroffen werden. Der Ansatz dieses Projekt ist eine Verbesserung dem Bausystem für den Innenraum zu finden.
Zielsetzung:
– Analyse des Problems, der Kontext und die Chancen auf dem deutschen Markt. – Research von bestehenden Lösungen oder frühere Vorschläge, die bereits eine ökologische Validität auf dem Markt haben (Material oder Technik).
– Entwurf eines Produkts oder Systems, die ökologisch verantwortlich, praktisch, durchführbar und wirtschaftlich attraktiv für den aktuellen Markt und zukünftige Generationen ist.
– Erstellen eines Design, das eine Win-Win Chance für Business-Umwelt-Kunden generiert, d.h. die ökologisch nachhaltig ist.
Lösung: Die Verbesserung einem Bausystem kann der Bauabfall minimieren. Ein modulares und demontierbares Trennwandsystem kann der Demolierungsabfall in den Innenraum stark reduzieren, da der Kunde/Benutzer einer wichtige Teil der Prozess ist.
Entwurfsprozess:
Projekt. Bauprozess:
FAZIT
Ein neues Model oder Wandsystem mit verschiedenen Materialien zu bauen ist nötig und möglich für eine ökologische und eine flexible Architektur. Die Schädigung von den Uhrmaterialien ist zu vermeiden, wenn eine mechanische Befestigung zur Verfügung in den Bauprozess steht. Viele Möbelfirmen arbeiten heutzutage mit diesen Mechanismen, die bald zurück zur Architektur auswandern (Traditionelle asiatische Architektur), Die Architektur entwickelt sich auch weiter Richtung Robotics (3D gedruckte Haus), d.h. in der nachten Jahren könnte sich viel verändert, wie wir ein Raum hausen. Von daher wäre es wichtig zu versuchen, weniger Bauabfall produzieren zu können und versuchen die Baumaterialien wiederbenutzbar zu machen (ohne weitere Emissionen zu produzieren).
Von dem Entwicklungsprozess habe ich gelernt, dass jedes Produkt, das für den Innenraum entwickelt wird, soll erstens mit sehr spezifischer kontextabhängiger Information arbeiten, um einem echten Prototyp entwerfen zu können (Dimensionen, Proportionen, Lage, Prioritäten). Und wenn möglich, soll der Designer schon mit einer Baufirma zusammenarbeiten. Es wäre auch bedeutsam, alle die vorgebenden Herstellungsprozesse zu kennen, weil vielleicht dort liegt eine wichtige / ökologische Lösung fürs Design.
Dieses Projekt war ein Teil einen Ecodesign Kurs an der Hochschule für Künste Bremen und ist als Ecodesign Konzept präsentiert. Verschiedene 3D Modelle sind als Form / System getestet aber keine als eins-zu-eins Model gebaut. Andere weitere Prototypfasen soll dieses Konzept überstehen, sowie wirklichen Lab-tests (Druck, Stärke, Stabilität, Dämmung, etc) bevor es als Produkt präsentiert würde.